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COPSERVATION sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten in Deutschland. Als Recherchegruppe arbeiten wir öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.

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    Ein Polizist soll einem krebskranken mann um einen hohen fünfstelligen Betrag betrogen haben. Dem Opfer soll er erzählt haben er benötige das Geld für ein Medikament und ein medizinisches Zweitgutachten. Außerdem ist er wegen des Kaufs von 200 Gramm Marihuana und Besitzes von 170g Haschisch angeklagt.

    OrtBayernHelmstadt
    Zeitpunkt
    Quellenbr
    Kontexte
    AußerdienstlichDrogenVermögensschäden
    Stand

    Nach einer massiven Kampagne extrem rechter Medien, der Deutschen Polizeigewerkschaft und der Gewerkschaft der Polizei hat die bayerische Polizei die Räume für den Antifa-Kongress in München gekündigt.

    OrtBayernMünchen
    Zeitpunkt
    Quellendokmz
    Kontexte
    GewerkschaftÖffentlichkeitsarbeitRechte Vorfälle
    Stand

    Neonazis der NPD und der Gruppe "Wodans Erben Germanien" waren vor einem Flüchtlingsheim nahe des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes aufmarschiert. Später zogen die Nazis mit Fackeln auf die Steintribüne, von der einst Hitler seine Reden hielt. Zivilbeamt:innen beobachteten den ganzen Aufmarsch, die Polizei griff nicht ein und beschlagnahmte die Fackeln nicht. Der Einsatz löste Kritik aus.

    OrtBayernNürnberg
    Zeitpunkt
    Quellennordbayern
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 487
    Kontexte
    DemonstrationenRechte Vorfälle
    Stand

    Die SZ berichtet über einen Polizist der rechtsextreme Nachrichten mit seinem Handy verschickt haben soll Weitere Fälle dieser Art sind im Artikel aufgeführt.

    OrtBayernEichstätt
    Zeitpunkt
    Quellensueddeutsche
    Kontexte
    ChatgruppenRechte VorfälleSocial Media
    Stand

    In Nürnberg demonstrierten im Sommer 2018 etwa 250 rechtsextremistische Holocaust-Leugner:innen. Zu sehen war ein mutmaßlicher Hitler-Gruß eines Redners, Drohungen von erhängten Richtern, NS-Zeit als „Freiheitskampf“ und „Mein Kampf“ als Vorlage. Die Demonstration wurde trotzdem nicht von der Polizei aufgelöst, sondern ungestört gestattet.

    OrtBayernNürnberg
    Zeitpunkt
    Quellenendstation-rechts-bayern
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 485
    Kontexte
    AntisemitismusDemonstrationenRassismusRechte VorfälleVerschwörungserzählungen
    Stand