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COPSERVATION sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten in Deutschland. Als Recherchegruppe arbeiten wir öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.

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    Nachdem das LKA Berlin unberechtigterweise Daten gespeichert hatte, die dazu führten, dass Journalist:innen beim G20-Gipfel ihre Akkreditierung verloren, sollen diese Daten nun gelöscht worden sein, obwohl die Betroffenen diesem ausdrücklich widersprochen hatten.

    OrtBerlinBerlin Tempelhof
    Zeitpunkt
    Quellennetzpolitik
    UrsprungsfallVorfall: 236
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 530
    Kontexte
    BeweismittelDaten und DienstgeheimnisseDemonstrationenG20
    Stand

    Bei der Räumung eines Hausprojekts in der Friedelstraße soll ein:e Polizist:in einer Person anlasslos und gezielt ins Gesicht geschlagen haben. Ermittlungen wurden eingeleitet.

    OrtBerlinBerlin Kreuzberg
    Zeitpunkt
    Quellenberliner-zeitung
    Kontexte
    DemonstrationenKörperliche Gewalt
    Stand

    Nachdem mehrere Berliner Polizist:innen wegen einer aus dem Ruder gelaufenen Party vom G20-Einsatz ausgeschlossen wurden, sind nun keine weiteren Disziplinarmaßnahmen erfolgt. Es wurden lediglich "sensibilisierende Gespräche" geführt.

    OrtBerlinBerlin Mitte
    Zeitpunkt
    Quellenspiegel
    Kontexte
    AußerdienstlichG20
    Stand

    Beim umstrittenen Polizeieinsatz am Rondenbarg im Zuge des G20-Gipfels in Hamburg 2017 sollen Berliner Polizist:innen "Antifa Schweine, das ist euer Frühstück" gerufen haben, während verletzte Demonstrant:innen mit offenen Brüchen am Boden lagen. Sie sollen auch Verletzungen der Demonstrant:innen verursacht haben.

    OrtBerlinBerlin Mitte
    Zeitpunkt
    Quellenweb
    Kontexte
    BeleidigungDemonstrationenG20Körperliche Gewalt
    Stand

    Die Berliner Polizei soll den Einsatz in der Rigaer Straße 94 maßgeblich initiiert haben, indem sie aktiv auf den Hauseigentümer zuging und ihm vorschlug, die Polizei einzuschalten. Selbst bei einem Formulierungsfehler in einem Antrag des Hauseigentümers soll die Polizei einen Tipp gegeben haben, den Antrag noch einmal nachzubessern.

    OrtBerlinBerlin Friedrichshain
    Zeitpunkt
    Quellenspiegel
    Kontexte
    ErmittlungenHausdurchsuchung
    Stand