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COPSERVATION sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten in Deutschland. Als Recherchegruppe arbeiten wir öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.

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    vonbis
     

    Ein Polizeibeamter aus Pinneberg soll mehr als 2500 Kinder- und jugendpornografische Dateien auf seinem Rechner gehortet haben. Er soll sich auch widerrechtlich Dateien von Polizeicomputern gespeichert haben. Er wurde verurteilt.

    OrtSchleswig-HolsteinElmshorn
    Zeitpunkt
    Quellenshzabendblatt
    Kontexte
    Daten und DienstgeheimnisseKinderpornographie
    Stand

    Ein leitender Polizist hat gestanden, im Dezember 2012 und Januar 2013 insgesamt rund 230 kinderpornografische Bilder aus dem Internet runtergeladen zu haben.

    OrtSchleswig-HolsteinRatzeburg
    Zeitpunkt
    Quellensueddeutsche
    Kontexte
    Kinderpornographie
    Stand

    Während der Kieler Woche 2017 hat ein Polizist einem stark angetrunkenem Mann mit der Faust ins Gesicht geschlagen, obwohl diesem die Hände auf dem Rücken fixiert waren und er von zwei Polizistinnen festgehalten wurde. Dafür muss das Land Schmerzensgeld zahlen, der Polizist soll daraufhin Zeitsoldat geworden sein.

    OrtKiel
    Zeitpunkt ± 1 Woche
    Quellenzeitwelt
    Kontexte
    Freiheitsentzug/-beschränkungKörperliche Gewalt
    Stand

    Dieser Artikel berichtet über viele Versäumnisse bei Ermittlungen nach dem Tod des NSU-Zeugen Florian H. Für eine Schreckschusswaffe, eine Machete, ein Feuerzeug und ein Schlüsselbund, die im verbrannten Wagen gefunden wurden, sollen sich die Polizist:innen nicht interessiert haben.

    OrtBaden-WürttembergStuttgart
    Zeitpunkt
    Quellenmorgenpost
    Kontexte
    ErmittlungenMunitions-/WaffenfundNSU
    Stand

    Zahlreiche Menschen wurden beim Wasserwerfereinsatz während der Proteste gegen den Bau des Bahnhofs Stuttgart 21 verletzt. Ein Mann verlor sogar ein Großteil seiner Sehkraft. Polizist:innen sollen den Wasserstrahl immer wieder direkt auf die Demonstrant:innen gerichtet haben. Drei Jahre später fiel das Urteil gegen drei Polizist:innen.

    OrtBaden-WürttembergStuttgart
    Zeitpunkt
    Quellenspiegel
    Kontexte
    DemonstrationenKörperliche GewaltStuttgart 21Wasserwerfereinsatz
    Stand