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COPSERVATION sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten in Deutschland. Als Recherchegruppe arbeiten wir öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.

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    Der hessische Polizeipräsident gab seinen Rücktritt bekannt. Dies ist die Konsequenz für sein Nichthandeln bei bekanntgewordenen Polizeivergehen. Bereits im März sollen ihm Informationen zu rassistischen Drohschreiben vorgelegen haben, er unternahm jedoch nichts.

    OrtHessenFrankfurt am Main
    Zeitpunkt
    Quellentagesschau
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 127
    Kontexte
    Daten und DienstgeheimnisseNSU 2.0RassismusRechte Vorfälle
    Stand

    Der dringend Tatverdächtige im Mordfall Leonie konnte aus dem Polizeirevier in Pasewalk fliehen. Die Polizei wurde massiv dafür kritisiert, keine weiteren Angaben zu den Fluchtumständen gemacht zu haben.

    OrtMecklenburg-VorpommernPasewalk u.a.
    Zeitpunkt
    Quellennordkurier
    Kontexte
    ErmittlungenÖffentlichkeitsarbeit
    Stand

    Eins der wohl friedlichsten Festivals sollte 2019 mit einem Großaufgebot der Polizei begleitet werden. Räumpanzer, Wasserwerfer, Spezialkräfte und über 1000 Polizisten wurden für den Einsatz auf und um das Gelände eingeplant. Kulturveranstaltungen werden hier kriminalisiert. Durch das Neubrandenburger Polizeipräsidium wurde eine Bachelorarbeit zum Sicherheitskonzept angeregt, die zu einem weiteren Skandal führte, da der betreuende Dozent bereits in Zusammenhang mit Körperverletzung bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung aufgefallen ist.

    OrtMecklenburg-VorpommernNeubrandenburg
    Zeitpunkt
    Quellennordkurier
    UrsprungsfallVorfall: 100
    Folgende VorfälleVorfall: 129
    Kontexte
    ErmittlungenÖffentlichkeitsarbeitWasserwerfereinsatz
    Stand

    Eine 15-Jährige erstattete in Begleitung einer Betreuerin in einer westmecklenburgischen Dienststelle Anzeige, da Fotos im Internet auftauchten, die sie beim Geschlechtsverkehr zeigten. Der bearbeitende Polizist soll das Mädchen später privat per SMS kontaktiert und sie zu einem Fotoshooting eingeladen haben. Die zwei weiteren Fälle aus dem Artikel haben wir in der Chronik gesondert erfasst.

    OrtMecklenburg-VorpommernSchwerin
    Zeitpunkt
    Quellenspiegel
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 120
    Kontexte
    AußerdienstlichDaten und DienstgeheimnissePersönlichkeitsrechteSexismusSexualisierte Gewalt
    Stand

    Nachdem ein Mädchen auf einer westmecklenburgischen Dienststelle eine Aussage als Zeugin machte, soll sich der Polizeibeamte, der diesen Fall bearbeitete, Ihre Handynummer beschafft haben. Später soll er sie per Whatsapp kontaktiert und ihr "sexuelle Avancen" gemacht haben. Die zwei weiteren Fälle aus dem Artikel haben wir gesondert erfasst.

    OrtMecklenburg-VorpommernSchwerin
    Zeitpunkt
    Quellenspiegel
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 119
    Kontexte
    AußerdienstlichDaten und DienstgeheimnissePersönlichkeitsrechteSexismusSexualisierte Gewalt
    Stand