Lädt Einzelfälle

COPSERVATION sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten in Deutschland. Als Recherchegruppe arbeiten wir öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.

931Fälle gesamt
931Fälle gefiltert
Diese Karte ist nicht repräsentativ

Visualisierung

Filter

    No Options Available
       
    vonbis
     

    Mit Maschinenpistolen im Anschlag stürmten Beamte des SEKs in einem Dorf fälschlicherweise das Haus einer Familie. Eigentlich sollte die Razzia gegen die Rockerbande "Bandidos" durchgeführt werden.

    OrtBayernGammelsdorf
    Zeitpunkt
    Quellenn-tv
    Kontexte
    ErmittlungenHausdurchsuchungSEK
    Stand

    Nach einem Beziehungsdrama erschießt eine Polizistin mit ihrer Dienstwaffe ihren ehemaligen Lebensgefährten, der auch Polizist ist, und erschießt sich danach selbst. Der Polizist überlebte schwer verletzt.

    OrtBayernLauf an der Pegnitz
    Zeitpunkt
    Quellenfaz
    Kontexte
    AußerdienstlichSchusswaffengebrauchTötung
    Stand

    Ein junger Mann, der versucht hat einen Tetra-Pack Wein zu klauen, wird von der Polizei von drei Kugeln getroffen und überlebte nur knapp. Die Polizei habe aus Notwehr gehandelt, da er mit einem Messer bewaffnet gewesen sein soll. Angeklagt wurde der Verletzte und nicht die Polizei.

    OrtBayernAugsburg
    Zeitpunkt
    Quellenaugsburger-allgemeinemerkur
    Kontexte
    Körperliche GewaltSchusswaffenSchusswaffengebrauch
    Stand

    Ehemaliger KSK-Soldat ist nun Beamter bei der bayrischen Polizei und soll teil der teilweise rechtsextremen und verfassungsfeindlichen Prepper-Gruppe Uniter sein, wie Recherchen von verschiedenen Magazinen ergeben haben.

    OrtBayern
    Zeitpunkt
    Quellenkatharina-schulzedokmz
    Kontexte
    AußerdienstlichRechte VorfälleUniterVerschwörungserzählungen
    Stand

    Im Jahr 2018 hat ein Polizist gegen einen einen Kollegen wegen Volksverhetzung ermittelt. Grund dafür waren rassistische und islamfeindliche Äußerungen in Chatgruppen. Er hat kein Strafverfahren eingeleitet, sondern behauptet, dass der Absender der Nachricht nicht mehr ermittelbar sei. Außerdem war sein Büro bedeckt mit Hitlerbildern.

    OrtBayernTraunstein
    Zeitpunkt
    Quellensueddeutschespiegel
    UrsprungsfallVorfall: 246
    Folgende VorfälleVorfall: 246Vorfall: 793
    Kontexte
    ChatgruppenErmittlungenRassismusRechte Vorfälle
    Stand