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COPSERVATION sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten in Deutschland. Als Recherchegruppe arbeiten wir öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.

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    Am 23. Juni 2013 wird die Polizei zu der Disko "Gleis 9" gerufen, nachdem die Disko-Security ein Hausverbot nicht selbstständig durchsetzen konnte. In dem Zusammenhang soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein, wobei mehrere Polizeibeamt:innen gewaltsam gegen eine Person vorgegangen sein sollen. Daraufhin wurden Ermittlungsverfahren gegen die Beamt:innen eingeleitet, welche später eingestellt wurden.

    OrtBremenBremen
    Zeitpunkt
    Quellenspiegelspiegelfocus
    Kontexte
    Körperliche Gewalt
    Stand

    Eine schwarze Frau wollte auf einer Essener Polizei-Wache den Diebstahl ihres Portemonnaies anzeigen. Beim aufnehmen der Anzeige sollen sich die Beamten über Ihren Namen lustig gemacht haben und Sie nicht ernst genommen haben. Infolge dessen soll eine Tochter der Frau nachgehakt haben, woraufhin Sie zu Boden geworfen wurde. Nach Ihr die Mutter - die auch beleidigt worden sein soll.

    OrtNordrhein-WestfalenEssen
    Zeitpunkt
    Quellenrtl
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 444
    Folgende VorfälleVorfall: 444
    Kontexte
    BeleidigungDiskriminierungFreiheitsentzug/-beschränkungKörperliche GewaltPersönlichkeitsrechteRassismusSchlagstockeinsatz
    Stand

    Nachdem eine schwarze Frau und ihre Töchter von Polizisten gewalttätig angegangen werden, möchten ihre beiden Söhne die beteiligten Polizisten konfrontieren. Zuerst wird ihnen Zutritt zur Wache verwehrt, dann werden sie von Polizisten mit von Schlagstöcken und Pfefferspray festgesetzt und misshandelt. Einer der beiden verliert das Bewusstsein, ein Krankenwagen muss gerufen werden.

    OrtNordrhein-WestfalenEssen
    Zeitpunkt
    Quellenrtl
    UrsprungsfallVorfall: 443
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 443
    Kontexte
    Freiheitsentzug/-beschränkungKörperliche GewaltRassismusReizgaseinsatzSchlagstockeinsatz
    Stand

    Ein Mann wird bei einem Übergriff durch ein Sondereinsatzkommando schwer verletzt. Danach ist er traumatisiert, schwer behindert und arbeitsunfähig. Nach über 8 Jahren vor Gericht wird ihm zivilrechtlich Schadensersatz zugesprochen.

    OrtNordrhein-WestfalenSankt Augustin
    Zeitpunkt
    Quellenkstasueddeutsche
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 809
    Kontexte
    HausdurchsuchungKörperliche GewaltSchlagstockeinsatzSEK
    Stand

    Ein Mann verschanzt sich bewaffnet auf dem Gelände einer Firma in Hennef. Beim Zugriff eines Sondereinsatzkommando stirbt er an einem Schuss in den Kopf aus seiner eigenen Waffe. 2004 rollen Ermittler den Fall wieder auf, da bei den Darstellungen der Einsatzkräfte "gravierende Ungereimtheiten" zu finden seien. Es ist nicht auszuschließen, dass sich der Schuss gelöst haben könnte als ein SEK Beamter versucht haben soll den Mann zu entwaffnen.

    OrtNordrhein-WestfalenHennef (Sieg)
    Zeitpunkt
    Quellentagesspiegeltaz
    Verknüpfte VorfälleVorfall: 447Vorfall: 809
    Kontexte
    Körperliche GewaltSchusswaffenSchusswaffengebrauchSEKTötung
    Stand