COPSERVATION sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten in Deutschland. Als Recherchegruppe arbeiten wir öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.
942 | Fälle gesamt |
942 | Fälle gefiltert |
Da wir aus Kapazitätsgründen nicht alle publik gemachten Fälle erfassen können und auch Medien oft nur über prominente Vorfälle berichten, ist die Karte in ihrer geographischen und quantitativen Darstellung von Vorfällen nicht repräsentativ. Sie spiegelt momentan beispielsweise kein Ost/West- oder Stadt/Land-Verhältnis wider und soll nicht als repräsentiv für die Fallquoten einzelner Bundesländer wahrgenommen werden. An manchen Orten konzentrieren sich die Fälle, während in anderen Regionen kaum Fälle eingetragen wurden. Die Karte wird aber immer umfangreicher.
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Ort | Hamburg, Hamburg |
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Zeitpunkt | |
Quellen | taz |
Kontexte | Beweismittel Beweismittel Hier sind Fälle zusammengefasst, bei denen Beweismittel im Artikel als Kontext auftreten. Diese können z. B. abhanden gekommen, veruntreut oder zerstört worden sein, aber auch in anderen Zusammenhängen auftauchen. Ermittlungen Unter Ermittlungen haben wir Vorfälle zusammengefasst, die das Verhalten von Polizist:innen bei der Aufklärung von vermeintlichen oder tatsächlichen Straftaten beschreiben. Dazu zählt beispielsweise auch in den verlinkten Artikeln beschriebenes mögliches Fehlverhalten wie verschleppte Ermittlungen, die vermeintliche Verfolgung Unschuldiger oder Kriminalisierung. Freiheitsentzug/-beschränkung Ein Freiheitsentzug findet statt, wenn die persönliche Fortbewegungsfreiheit durch staatliche Organe eingeschränkt wird. Freiheitsbeschränkungen können im Gegensatz zum Freiheitsentzug von kurzer Dauer sein, z. B. wenn Personen vorübergehend in Gewahrsam genommen werden. Gericht Hier werden Artikel aufgeführt, die das Verhalten von Polizist:innen in Gerichtsverhandlungen oder in Verbindung mit der Justiz beschreiben können. Sexualisierte Gewalt Sexualisierte Gewalt umfasst sowohl körperlich gewalttätige Handlungen mit sexuellem Bezug als auch deren Androhung, die ohne Einwilligung bzw. Einwilligungsfähigkeit der Betroffenen erfolgen. Wir verwenden diesen Kontext, wenn in den verlinkten Artikeln oben genanntes beschrieben wird. |
Stand |
Ort | Brandenburg, Cottbus |
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Zeitpunkt | |
Quellen | rbb24 |
Kontexte | Rechte Vorfälle Rechte Vorfälle Wir clustern Fälle als rechte Vorfälle, sobald im Artikel ideologisch rechtsgerichtete Meinungen, Äußerungen und Handlungen beschrieben werden. Rechte Vorfälle können unter anderem Rechtsextremismus, Reichsbürger:innen, Volksverhetzung und Verfassungsfeindlichkeit beinhalten. Social Media Wir begreifen Social-Media-Plattformen als Möglichkeit für Nutzer:innen, Informationen digital auszutauschen oder mediale Inhalte zu nutzen/zu verbreiten. Dabei kann es zu problematischen Äußerungen kommen. Vermögensschäden Hier werden in den Artikeln Situationen beschrieben, in denen Vorwürfe im Raum stehen, dass fremdes Eigentum zu eigen gemacht oder geschädigt wurde. |
Stand |
Ort | Sachsen, Wurzen |
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Zeitpunkt | |
Quellen | spiegel |
Kontexte | Demonstrationen Demonstrationen Hier werden Ereignisse eingeordnet, die während oder nach Demonstrationen stattgefunden haben. Rechte Vorfälle Wir clustern Fälle als rechte Vorfälle, sobald im Artikel ideologisch rechtsgerichtete Meinungen, Äußerungen und Handlungen beschrieben werden. Rechte Vorfälle können unter anderem Rechtsextremismus, Reichsbürger:innen, Volksverhetzung und Verfassungsfeindlichkeit beinhalten. SEK Das Spezialeinsatzkommando SEK ist eine Spezialeinheit der deutschen Polizei, deren Beamt:innen für Terrorismusbekämpfung, Geiselbefreiung oder andere Zugriffe ausgebildet sind. |
Stand |
Ort | Bayern, Pocking |
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Zeitpunkt | |
Quellen | br |
Kontexte | Außerdienstlich Außerdienstlich Viele Vorfälle betreffen überwiegend den Dienst, allerdings gibt es auch Vorkommnisse, die in der dienstfreien Zeit stattgefunden haben. Wir gehen davon aus, dass es Auswirkungen auf die polizeiliche Arbeit haben kann, wenn Polizist:innen auch außerdienstlich problematische Verhaltensweisen oder rechtsextreme Ansichten an den Tag legen. Ein viel diskutiertes Beispiel sind rechtsextreme Chatgruppen. Rassismus Rassismus umfasst Ideologien und Praxisformen, welche Menschengruppen als Abstammungs- und Herkunftsgemeinschaften konstruieren. Diesen Gemeinschaften werden kollektive Merkmale zugeschrieben, welche bewertet und als nicht oder schwer veränderbar interpretiert werden. Rassismus tritt in Form von Alltagsdisrkiminierungen, Hetze im Internet bis zu persönlichen verbalen oder körperlichen Attacken gegen Personen auf. Wenn in den verlinkten Artikeln von Rassismus gesprochen wird, verwenden wir diesen Kontext. Rechte Vorfälle Wir clustern Fälle als rechte Vorfälle, sobald im Artikel ideologisch rechtsgerichtete Meinungen, Äußerungen und Handlungen beschrieben werden. Rechte Vorfälle können unter anderem Rechtsextremismus, Reichsbürger:innen, Volksverhetzung und Verfassungsfeindlichkeit beinhalten. Social Media Wir begreifen Social-Media-Plattformen als Möglichkeit für Nutzer:innen, Informationen digital auszutauschen oder mediale Inhalte zu nutzen/zu verbreiten. Dabei kann es zu problematischen Äußerungen kommen. |
Stand |
Ort | Sachsen, Leipzig |
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Zeitpunkt | |
Quellen | tag24 |
Kontexte | Rechte Vorfälle Rechte Vorfälle Wir clustern Fälle als rechte Vorfälle, sobald im Artikel ideologisch rechtsgerichtete Meinungen, Äußerungen und Handlungen beschrieben werden. Rechte Vorfälle können unter anderem Rechtsextremismus, Reichsbürger:innen, Volksverhetzung und Verfassungsfeindlichkeit beinhalten. |
Stand |