COPSERVATION sammelt Berichterstattungen in Print- und Onlinemedien zu kontroversem Polizeiverhalten in Deutschland. Als Recherchegruppe arbeiten wir öffentlich diskutiertes polizeiliches Handeln von 1990 bis heute kartographisch sowie chronologisch auf und stellen die Ergebnisse als allgemeines Recherchemittel zur Verfügung.

907 | Fälle gesamt |
907 | Fälle gefiltert |
Da wir aus Kapazitätsgründen nicht alle publik gemachten Fälle erfassen können und auch Medien oft nur über prominente Vorfälle berichten, ist die Karte in ihrer geographischen und quantitativen Darstellung von Vorfällen nicht repräsentativ. Sie spiegelt momentan beispielsweise kein Ost/West- oder Stadt/Land-Verhältnis wider und soll nicht als repräsentiv für die Fallquoten einzelner Bundesländer wahrgenommen werden. An manchen Orten konzentrieren sich die Fälle, während in anderen Regionen kaum Fälle eingetragen wurden. Die Karte wird aber immer umfangreicher.
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Ort | Hamburg, Hamburg |
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Zeitpunkt | |
Quellen | sueddeutschespiegel |
Kontexte | Demonstrationen Demonstrationen Hier werden Ereignisse eingeordnet, die während oder nach Demonstrationen stattgefunden haben. G20 Im Jahr 2017 fand in Hamburg der G20-Gipfel als Zusammenkunft zahlreicher Staats- und Regierungschef:innen statt und wurde von massiven Protesten begleitet. Dabei kam es zu heftigen Ausschreitungen, allerdings auch zu einer Vielzahl von dokumentierten Vorfällen. So wurden zum Beispiel gerichtlich genehmigte Camps vor dem Gipfel von der Polizei geräumt, in den Tagen danach kam es außerdem zu Gewalt gegen Protestierende. Mit Ausnahme eines Polizeibeamten, der wegen Körperverletzung gegen einen Kollegen einen Strafbefehl erhielt, sind bis zum Jahr 2020 keine weiteren Anklagen gegen Polizist:innen bekannt (Quelle: https://netzpolitik.org/2020/polizeigewalt-beim-g20-keine-einzige-anklage/). Körperliche Gewalt Hier werden Berichte zusammengefasst, in denen physische bzw. körperliche Gewalt thematisiert wurden, die zu einer Verletzung einer anderen Person führte. Reizgaseinsatz Polizist:innen dürfen Reizgas zur Gefahrenabwehr oder zur Durchsetzung von unmittelbarem Zwang einsetzen. Wir sammeln hier Fälle, bei denen dieses eingesetzt wurde. Vermögensschäden Hier werden in den Artikeln Situationen beschrieben, in denen Vorwürfe im Raum stehen, dass fremdes Eigentum zu eigen gemacht oder geschädigt wurde. |
Stand |
Ort | Hamburg, Hamburg |
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Zeitpunkt | |
Quellen | taz |
Folgende Vorfälle | Vorfall: 530 |
Kontexte | Daten und Dienstgeheimnisse Daten und Dienstgeheimnisse Hier handelt es sich um Vorfälle, die mit Daten oder Dienstgeheimnissen zu tun haben sollen wie z. B. die Nutzung personenbezogener Daten zum Nachteil betroffener Personen. Es können aber auch andere Kontexte auftreten, in denen Daten und oder Dienstgeheimnisse eine Rolle spielen. Diskriminierung Vorwürfe der Ungleichbehandlung einzelner Personen oder Gruppen aufgrund Ihnen zugeschriebener Merkmale. Diskriminierungen können beispielsweise das Alter, die Geschlechtsidentität, Beeinträchtigungen, Religion, gesellschaftlich zugeschriebene ethnische Zugehörigkeit etc. betreffen. G20 Im Jahr 2017 fand in Hamburg der G20-Gipfel als Zusammenkunft zahlreicher Staats- und Regierungschef:innen statt und wurde von massiven Protesten begleitet. Dabei kam es zu heftigen Ausschreitungen, allerdings auch zu einer Vielzahl von dokumentierten Vorfällen. So wurden zum Beispiel gerichtlich genehmigte Camps vor dem Gipfel von der Polizei geräumt, in den Tagen danach kam es außerdem zu Gewalt gegen Protestierende. Mit Ausnahme eines Polizeibeamten, der wegen Körperverletzung gegen einen Kollegen einen Strafbefehl erhielt, sind bis zum Jahr 2020 keine weiteren Anklagen gegen Polizist:innen bekannt (Quelle: https://netzpolitik.org/2020/polizeigewalt-beim-g20-keine-einzige-anklage/). Öffentlichkeitsarbeit Hier werden Artikel aufgeführt, die sich z.B. auf polizeiliche Pressemitteilungen oder Kommunikation auf Social-Media-Plattformen beziehen. Es können aber auch andere Kontexte auftreten in denen Öffentlichkeitsarbeit eine Rolle spielt. Presse Unter dem Kontext der Presse werden alle Artikel zusammengefasst, in denen z. B. das Grundrecht der Pressefreiheit, deren Zensur oder Angriffe auf Pressevertreter:innen beschrieben werden. Es können aber auch andere Kontexte auftreten, in denen die Presse thematisiert wird. |
Stand |
Ort | Hamburg, Hamburg |
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Zeitpunkt | |
Quellen | spiegelspiegel |
Kontexte | Demonstrationen Demonstrationen Hier werden Ereignisse eingeordnet, die während oder nach Demonstrationen stattgefunden haben. G20 Im Jahr 2017 fand in Hamburg der G20-Gipfel als Zusammenkunft zahlreicher Staats- und Regierungschef:innen statt und wurde von massiven Protesten begleitet. Dabei kam es zu heftigen Ausschreitungen, allerdings auch zu einer Vielzahl von dokumentierten Vorfällen. So wurden zum Beispiel gerichtlich genehmigte Camps vor dem Gipfel von der Polizei geräumt, in den Tagen danach kam es außerdem zu Gewalt gegen Protestierende. Mit Ausnahme eines Polizeibeamten, der wegen Körperverletzung gegen einen Kollegen einen Strafbefehl erhielt, sind bis zum Jahr 2020 keine weiteren Anklagen gegen Polizist:innen bekannt (Quelle: https://netzpolitik.org/2020/polizeigewalt-beim-g20-keine-einzige-anklage/). Körperliche Gewalt Hier werden Berichte zusammengefasst, in denen physische bzw. körperliche Gewalt thematisiert wurden, die zu einer Verletzung einer anderen Person führte. Reizgaseinsatz Polizist:innen dürfen Reizgas zur Gefahrenabwehr oder zur Durchsetzung von unmittelbarem Zwang einsetzen. Wir sammeln hier Fälle, bei denen dieses eingesetzt wurde. |
Stand |
Ort | Hamburg, Hamburg |
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Zeitpunkt | |
Quellen | dokmz |
Kontexte | Demonstrationen Demonstrationen Hier werden Ereignisse eingeordnet, die während oder nach Demonstrationen stattgefunden haben. Ermittlungen Unter Ermittlungen haben wir Vorfälle zusammengefasst, die das Verhalten von Polizist:innen bei der Aufklärung von vermeintlichen oder tatsächlichen Straftaten beschreiben. Dazu zählt beispielsweise auch in den verlinkten Artikeln beschriebenes mögliches Fehlverhalten wie verschleppte Ermittlungen, die vermeintliche Verfolgung Unschuldiger oder Kriminalisierung. G20 Im Jahr 2017 fand in Hamburg der G20-Gipfel als Zusammenkunft zahlreicher Staats- und Regierungschef:innen statt und wurde von massiven Protesten begleitet. Dabei kam es zu heftigen Ausschreitungen, allerdings auch zu einer Vielzahl von dokumentierten Vorfällen. So wurden zum Beispiel gerichtlich genehmigte Camps vor dem Gipfel von der Polizei geräumt, in den Tagen danach kam es außerdem zu Gewalt gegen Protestierende. Mit Ausnahme eines Polizeibeamten, der wegen Körperverletzung gegen einen Kollegen einen Strafbefehl erhielt, sind bis zum Jahr 2020 keine weiteren Anklagen gegen Polizist:innen bekannt (Quelle: https://netzpolitik.org/2020/polizeigewalt-beim-g20-keine-einzige-anklage/). Öffentlichkeitsarbeit Hier werden Artikel aufgeführt, die sich z.B. auf polizeiliche Pressemitteilungen oder Kommunikation auf Social-Media-Plattformen beziehen. Es können aber auch andere Kontexte auftreten in denen Öffentlichkeitsarbeit eine Rolle spielt. Persönlichkeitsrechte Jeder Mensch ist ein Individuum und soll in der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit geschützt werden. Wir nutzen diesen Kontext, wenn aus den verlinkten Artikeln hervorgeht, dass z. B. rechtswidrige Äußerungen gemacht, unerlaubt Bilder aufgenommen/verbreitet oder persönliche Daten unerlaubt abgerufen bzw. weitergegeben wurden. |
Stand |
Ort | Hamburg, Hamburg |
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Zeitpunkt | |
Quellen | taz |
Kontexte | Demonstrationen Demonstrationen Hier werden Ereignisse eingeordnet, die während oder nach Demonstrationen stattgefunden haben. Ermittlungen Unter Ermittlungen haben wir Vorfälle zusammengefasst, die das Verhalten von Polizist:innen bei der Aufklärung von vermeintlichen oder tatsächlichen Straftaten beschreiben. Dazu zählt beispielsweise auch in den verlinkten Artikeln beschriebenes mögliches Fehlverhalten wie verschleppte Ermittlungen, die vermeintliche Verfolgung Unschuldiger oder Kriminalisierung. G20 Im Jahr 2017 fand in Hamburg der G20-Gipfel als Zusammenkunft zahlreicher Staats- und Regierungschef:innen statt und wurde von massiven Protesten begleitet. Dabei kam es zu heftigen Ausschreitungen, allerdings auch zu einer Vielzahl von dokumentierten Vorfällen. So wurden zum Beispiel gerichtlich genehmigte Camps vor dem Gipfel von der Polizei geräumt, in den Tagen danach kam es außerdem zu Gewalt gegen Protestierende. Mit Ausnahme eines Polizeibeamten, der wegen Körperverletzung gegen einen Kollegen einen Strafbefehl erhielt, sind bis zum Jahr 2020 keine weiteren Anklagen gegen Polizist:innen bekannt (Quelle: https://netzpolitik.org/2020/polizeigewalt-beim-g20-keine-einzige-anklage/). |
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