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Vor einem Jahr wurden rechtsextreme Verdachtsfälle bei der Polizei in NRW bekannt gemacht, von denen sich inzwischen 53 bestätigt haben, die abschließend geprüft und geahndet wurden. Das Resultat: Sechs Kommissaranwärter:innen wurden entlassen, zwei Kündigungen und drei Abmahnungen folgten aus arbeitsrechtlichen Verfahren.

Bei den Verdachtsfällen handelte es sich beispielsweise um rechtsextreme Chat-Gruppen, Fotos Weihnachtsbaum-Kugeln mit SS-Runen und "Sieg Heil"-Aufschrift sowie Fotos mit einem Hakenkreuz, welches aus Dienstmunition gelegt wurde oder das Zeigen des "Hitler-Grußes" in Uniform.

OrtNordrhein-Westfalen
Zeitpunkt
Quellenwww1
Kontexte
ChatgruppenRechte VorfälleSocial Media
Stand