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Pigeon | © OpenStreetMap contributors

Am Rande eines SEK-Einsatzes in Treuenbrietzen machte ein Reporter seine Aufnahmen an einem ihm zugewiesenen Platz, jedoch wollte ein Polizist dies offenbar unterbinden. Nachdem der Journalist ihn nach seinem Namen und der Dienstnummer gefragt hat, um das Verhalten zu melden, brachte der Beamte ihn zu Boden und würgte ihn sekundenlang. Im Nachhinein wurde er angezeigt und muss sich vor Gericht verantworten. Die Kolleg:innen des übergriffigen Beamten deckten ihn mit Falschaussagen. Erst ein Video konnte den Reporter entlasten, der anschließend freigesprochen wurde. Die Falschaussagen haben wir gesondert erfasst.

OrtBrandenburgTreuenbrietzen
Zeitpunkt
Quellent-onlinetag24
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Kontexte
GerichtKörperliche GewaltPresse
Stand