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In Hamburg haben Polizeibeamt:innen, darunter auch Beamt:innen des Sondereinsatzkommandos (SEK), einen Palästinenser durch den Einsatz einer Schusswaffe tödlich verletzt. Der Mann soll den Straßenverkehr gestört, Personen bedroht und Fahrzeuge beschädigt haben. Dabei soll er mit einem Messer bewaffnet gewesen sein. Als mögliches Motiv wurde religiöser Extremismus benannt. Jedoch widerspricht dies einer Zeugenaussage. Der spärliche Polizeibericht, aufgetauchte Videoaufnahmen und die vermeintliche Position des Messers und dessen Zustand bei Schussabgabe werfen Fragen auf.

OrtHamburgHamburg
Zeitpunkt
Quellentazfocustaz
Kontexte
SchusswaffengebrauchTötung
Stand