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Ein frührerer Polizeidirektor und Ex-Waffen- und Gerätewart aus Mecklenburg-Vorpommern soll illegal Waffen und Gegenstände aus Beständen der DDR-Volkspolizei wie u.a. hochgiftige Ferngläser aus NVA-Beständen an Unbekannte verkauft haben. Außerdem wurde dem Beamten vorgeworfen, Schmiergelder eines Ausrüsters der Polizei in Höhe von 70.000 D-Mark empfangen zu haben. Die sog. AGAP (Arbeitsgruppe Amtsdelikte in der Polizei) habe gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Schwerin herausgefunden, dass nach der Wende Ausrüstungen und Waffen der Polizei Rostock, Neubrandenburg und Schwerin nahezu komplett "verschwunden" bzw. verkauft wurden seien.

OrtMecklenburg-VorpommernSchwerin
Zeitpunkt
Quellenspiegel
Kontexte
SchusswaffenVermögensschäden
Stand