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Pigeon | © OpenStreetMap contributors

Eine Polizistin außer Dienst hat die Personalien eines Kommunalpolitikers und Wahlkampfhelfers kontrolliert - mutmaßlich aus rassistischen Beweggründen. Der Kommunalpolitiker, der Flyer in einer Straße verteilte, habe für die Polizistin nach einem möglichen Einbrecher ausgesehen. Daraufhin ließ sie seine persönlichen Daten abrufen, obwohl sie eigentlich in Düsseldorf arbeitet und ohne einen Vorgang angelegt zu haben. Sie habe ihm gesagt, dass viele in der Gegend, die so aussähen wie er, einbrechen würden.

OrtNordrhein-WestfalenWuppertal
Zeitpunkt
Quellenderwesten
Kontexte
Daten und DienstgeheimnisseErmittlungenPersönlichkeitsrechteRacial Profiling
Stand