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Etwa 47 Münchner Beamt:innen der USK-Einheit waren an dem Chat beteiligt und tauschten antisemitische Videos aus. Vier Beamt:innen sind suspendiert und neun sind versetzt worden. Im Rahmen von Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen wurde die Chatgruppe auf dem Handy des beschuldigten USK-Mitglieds gefunden.

OrtBayernMünchen
Zeitpunkt
Quellendeutschlandfunk
UrsprungsfallVorfall: 473
Verknüpfte VorfälleVorfall: 1014
Kontexte
AntisemitismusChatgruppenDiskriminierungRassismusRechte VorfälleSexismusSocial MediaUSK
Stand