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Etwa 47 Münchner Beamte der USK-Einheit waren an dem Chat beteiligt und tauschten antisemitische Videos aus. Vier Beamte sind nun suspendiert und neun sind versetzt worden. Im Rahmen von Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen wurde die Chatgruppe auf dem Handy des beschuldigten USK-Mitglieds gefunden.

OrtBayernMünchen
Zeitpunkt
Quellendeutschlandfunk
Stand